Hufschlag und Fluchen und der Schrei einer Magd
in der Scheune geschändet zum wirren Gelächter.
Wer jetzt noch ins Dunkle zu spähen sich wagt,
wird gnadenlos Opfer der grimmigen Schlächter,
dem die nächtlichen Schemen die Adern zerfleischen,
wenn die hungernden Rudel der heulenden Hunde
ihren Anteil am blutigen Mahle erheischen
von Hexern und Teufeln zur Mitternachtsstunde.
Behänge die Balken mit Knoblauchzöpfen.
Mit Weihwasser musst du die Türen besprengen,
wenn ums Haus tobt die Hatz der Gespenstergeschöpfe,
die mit flackernden Fackeln zum Eingang sich drängen.
Halt die Ohren dir zu , schließ fest deine Augen,
hinter den Ofen verkriech dich zum Beten.
Das Weihwasser trocknet, dein Hirnblut saugen
mit Schmatzen die Gäste, eh' sie dich zertreten.
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